
PSYCHOTHERAPIE
Transpersonale Prozessarbeit
Die Transpersonale Prozessarbeit nach Richard Stiegler ist eine wirkungsvolle Methode um seelische Prozesse zu begleiten. Sie hat sich auf der Grundlage der Transpersonalen Psychologie entwickelt und integriert psychologische und spirituelle Aspekte. Dadurch werden innere Heilungsressourcen an die Oberfläche geholt.
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Wie funktioniert transpersonale Prozessarbeit?
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Die Arbeitsmethode heißt „Inneres Erforschen“.
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Mit Offenheit, Annahme und Neugierde wenden wir uns dem gegenwärtigen Erleben zu.
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Es geht darum, Vertrauen in den inneren Prozess zu entwickeln.
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Die Seele wird dabei als Gesamtheit der Wahrnehmung und Innenwelt verstanden.
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Hierbei wird die Entwicklung der ganzen Person gefördert. Schattenanteile werden integriert und wir bekommen eine Einsicht in unser zeitloses transpersonales Potential.
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Psychosomatische Osteopathie
Belastende Erlebnisse und unverarbeitete Gefühle können im Körper gespeichert sein. Sie kennen das vielleicht - wenn Sie eine schockierende Nachricht erreicht und Sie erstmal kurz den Atem anhalten, Ihnen ganz flau im Magen wird und sich ein Kältegefühl einstellt. Dies ist eine Schutzreaktion Ihres Körpers. Je nach Schwere des Ereignisses, können sich diese Reaktionen im Körper manifestieren, wenn Sie danach niemand begleitet und Sie die zugrunde liegenden Gefühle und im Körper gespeicherten Emotionen adäquat verarbeiten. Hier kann die psychosomatische Osteopathie helfen.
Ich kombiniere hier Elemente der transpersonalen Prozessarbeit und der Hypnosetherapie mit einer osteopathischen Behandlung. Ziel ist vor allem die Regulierung des vegetativen Nervensystems und die im Gewebe gespeicherten Informationen zu lösen. Das Ganze beruht auf sehr sanften Techniken.
Die Psychosomatische Osteopathie findet Ihre Anwendung unter anderem bei Traumen und posttraumatischen Belastungsstörungen, emotionalen Regulationsstörungen, chronischen Schmerzzuständen, Brainfog und Schädelhirntrauma.​